Der Einsatz von Testimonials ist ein probates Mittel, um Produkteigenschaften oder andere Werte zu transportieren. Werbetreibende können ihnen damit sprichwörtlich „ein Gesicht“ geben. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Bild- und Text-Tonalität zusammen passen. Andernfalls könnten leicht Missverständnisse entstehen. Der gewünschte Werbeeffekt wird dann „quasi“ ins Gegenteil gewandelt. Ungewollt erzeugt man so vielleicht den einen oder anderen Lacher statt Anfragen interessierter Neukunden.
So geschehen – nach Meinung des Autors – in dem neben gezeigten Beispiel eines namhaften Heizungsherstellers aus dem aktuellen ICE-Magazin der Bahn. Allerdings steht der Verfasser dieses Post mit seiner Interpretation nicht alleine: Alle Agenturkollegen und – in diesem speziellen Fall besonders wichtig – Kolleginnen hatten die gleiche Interpretation. Ob das an der Faschingszeit liegt, oder an uns? Wir hatten jedenfalls alle „leichte Probleme“ mit der Zuordnung der Bildunterschriften dieser „Testimonials“….;-)…