Der etwas andere #omt2019 Moderatoren Recap

ACHTUNG: Teile dieses Recaps könnten dich emotional berühren… #sorryforthat

Moderation OMT2019 Wolfgang Jung
Schon beim ersten Vortrag war das Publikum total konzentriert #ilike

Wie, noch ein Recap? Vom Jung…?

Ja noch ein #omtrecap. Zwar nicht von Mario Jung, sondern von Wolfgang Jung. Für alle die es noch nicht wissen: Wir sind tatsächlich weder verwandt noch verschwägert. Wir haben halt beide den besten Nachnamen der Welt #foreveryoung #sorryforthat #haha.  

Mario Jung eröffnet den OMT2019
Mario eröffnete, gewohnt locker die Veranstaltung

Warum noch ein Rückblick auf den Online Marketing Tag in Wiesbaden? Weil er es verdient hat, denke ich. Und weil ich in diesem Jahr eine besondere Perspektive hatte, die nur wenige Menschen genießen dürften, drei pro Jahr, um genau zu sein. Wie immer war mein Video-Recap vom OMT der schnellste #samedaydelivery. Während Veranstaltungen knipse ich leidenschaftlich gerne mit dem IPhone. Danach packe ich das Ganze in eine kleine App namens Magisto oder in Adobe Spark Video. Keine besondere Kunst, das kreative Pixelgeschubse erledigt die Software. Schnell ein fetziges gemafreies Liedchen dazu und ab in den Äther damit. Für den OMT2019 habe ich mir aber die Zeit genommen, ihn noch einmal aus meiner ganz persönlichen Sicht zu rekapitulieren. Und außerdem galt es ein besonderes Ereignis zu würdigen, so “vong Ressonanz her”. Watch out, es könnte emotional werden, #sorryforthat!

Der OMT so generell…

Es sind ja mittlerweile schon sehr viele Termine, zu denen sich die Online-Marketing-Szene in Deutschland und den angrenzenden Ländern trifft. Da wähle ich ganz genau aus, wo und wann ich vor Ort sein möchte. Schließlich muss ich ja irgendwann auch arbeiten, um die ganzen Learnings und Ideen umzusetzen, und für unsere Kunden zu adaptieren. Im letzten Jahr war ich zum ersten Mal beim OMT nachdem es die beiden Jahre zuvor, immer aus persönlichen Gründen, nicht geklappt hatte. Schon 2018 spürte ich diesen besonderen Spirit. Das Team um Mario, Sascha und die anderen ReachXer/innen ist voller Elan und Engagement dabei, und allen Teilnehmern (m/w/d/ascii) macht die Veranstaltung offensichtlich richtig viel Spaß.

Obwohl man bei einem ersten Konferenzbesuch normalerweise diese kleine “Anlaufphase” braucht, hatte ich die beim OMT gar nicht. Es war toll und ich wusste, da bin ich 2019 wieder dabei. Neben dem offiziellen Programm sind auf solchen Events immer auch die Gespräche mit Menschen wertvoll, die Menschen die man bereits kennt, oder die Menschen, die man gerade erst kennen lernt. In diesem Jahr begegnete ich zum Beispiel Mark Fuchs, Claudia Misselwitz, Frank Katzer und Annemarie Raluca Schuster persönlich zum ersten Mal. Diese drei stehen stellvertretend für viele weitere Begegnungen, die diese Veranstaltung so wertvoll machen. 

Ich sage immer so schnell ja, was für ein Glück!

Für den OMT 2019 hatte ich mich total gewissenhaft vorbereitet. Das war, neben meinem Drang nach Ordnung und Struktur, auch der OMT-App geschuldet, die mir total gut gefiel. Also schnell ein paar Herzchen bei den Vorträgen in Raum 1, Raum 2, Raum 3, Raum1 vergeben und freuen, richtig heftig freuen. Das tat ich dann auch, ich freute mich sehr auf zwei total entspannte Tage in Wiesbaden. Am Tag vor der Konferenz hatte ich mich nämlich bei Karl eingebucht. Wenn ich das Seminar zur Conversion Optimierung jetzt nicht erlebe, wann denn dann, sagte ich mir. Also zuerst einen ganzen Tag #synapsenjapsen bei Karl, und dann entspannt am darauffolgenden Tag zum OMT. Das war ein super Programm und Grund genug für wochenlange Vorfreude. Doch erstens kommt es anders, und…, ihr wisst schon. 

Das Speaker-Diner am Vorabend, sehen, reden, netzwerken…

Als Seminarteilnehmer war ich berechtigt, am Speaker-Dinner des OMT teilzunehmen. Wow! Was für eine tolle Atmosphäre. Ich saß mit vier Menschen am Tisch, die ich tags zuvor noch nicht kannte, wie geil #sorryforthat! Es entstanden interessante Gespräche, zum Beispiel mit Simon Piontek und Kim Nadine Adamek. Es war ein total gelungener Abend, das Catering perfekt, und die Stimmung einfach klasse, zumindest bei mir. Gegen 22.30 Uhr rief mich Mario zu sich, wir sind übrigens nicht ver….. ach so, das wisst ihr ja schon…😉. Ein Moderator war ausgefallen und ich, da ich in Köln auf dem Agency-Day bereits halbwegs geradeaus moderiert hatte, war als einzige “Notlösung” vor Ort. Sofort schossen mir zwei Dinge durch den Kopf: “Jemand braucht deine Hilfe, helf!” und “Sche.., die geilen Vorträge in den anderen Räumen…”. Egal, ich habe zugesagt, um 23.00 Uhr mit dem einzigen noch verbliebenen Techniker in Raum 3 einen Technik-Check gemacht, das ausgelegte Programmheft geschnappt und bis 2 Uhr nachts die Lebensläufe und Webseiten der Referentinnen und Referenten gelesen, die ich nicht kannte.

Das Spekaer-Diner, lecker und interessant.

Dass der schöne Abend damit ein abruptes Ende hatte, habe ich erst später bemerkt, so intensiv war ich plötzlich im “Workflow”. Der Techniker hatte mir noch schnell mit auf den Weg gegeben, dass sich morgen im Raum nur einer um die Mikrofontechnik zu kümmern habe: ich! “Der Knopf hier, der Regler da, und wenn Nichts geht, dann einfach nochmal neu booten, ist ein Kinderspiel, gute Nacht…”. Das erhöhte mein Lampenfieber nicht unbeträchtlich, auch noch die Technik bedienen, oje. Zum Glück kannte ich bereits einige Protagonistinnen und Protagonisten des folgenden Tages in Raum 3, wie z.B. Christiane Sohn. Das minderte mein Lampenfieber. Irgendwie ein verrückter Abend den Mario, der von Rückenschmerzen geplagt wurde als er mich fragte und deshalb auch noch die volle Mitleidskarte ausspielte, mir da beschert hatte #haha. Nervös war ich trotzdem, irgendwie aber auch positiv motiviert. Als kurzfristig eingesprungener Moderator hast du immer den Vorteil, dass du der kurzfristig Eingesprungene bist, und somit weniger Druck, redete ich mir selbst ein. Und dann war es soweit… 

Das Lineup in Raum 3 – einfach genial

Der “Rest” meines Recaps ist viel länger geworden als geplant, ihr findet tolle und ausführliche Beschreibungen der einzelnen Sessions in den anderen Recaps, die ich euch wärmstens empfehlen kann. Ihr findet sie unter: https://www.omt.de/omt-recaps/unser-recap-zum-omt-2019/ 

Deshalb möchte ich nur kurz resümieren und die Referentinnen und Referenten sowie deren Themen nennen, die ich an diesem Tag in Raum 3 ansagen durfte. Gleich vorweg: Es war mir eine Ehre und ich bin froh, dass ich die spontane Moderation angenommen habe. Am besten schaut ihr euch alle Aufzeichnungen im OMT-Club an, sie waren alle großartig!

Raum3 beim OMT2019
Irgendwie ganz schön beeindruckend, der leere Raum so spät abends…

Wie, du bist noch nicht im OMT-Club? Dann aber los, jetzt gleich kostenlos registrieren und ab sofort über Tonnen besten Online-Marketing-Content freuen, völlig gratis! Wenn du das noch nicht wusstest, bist du echt hinten dran… #sorryforthat

Vortrag 1 – Olaf Kopp

Content-Attribuierung: Der Schlüssel für erfolgreiches Content-Marketing & Erfolgsmessung

Der erste Vortrag war direkt einer, den ich auch besucht hätte. Puuh, Glück gehabt! Und mit Olaf Kopp kam ein Referent auf die Bühne, der faktisch über jeden Zweifel erhaben ist. Das musste ja gut werden. Ich folge Olaf schon viele Jahre und mag sehr, wie tief er in seine Themen einsteigt. Oberflächlich können viele, richtig ausführlich nur Olaf. Entsprechend locker habe ich ihn angesagt. Obwohl der Raum direkt zum Bersten voll war. Klar – Olaf! Und plötzlich merkte ich, dieses positive Gefühl das ich im vergangenen Jahr als Besucher hatte, stellte sich auch beim kurzfrisitg eingesprungenen Moderator ein. Das war toll, und mit jeder Moderation wurde es einfacher und schöner mit dem Publikum zu interagieren und die Vorträge zu moderieren. Wie gesagt, im Einzelnen möchte ich gar nicht auf die Inhalte der Vorträge eingehen, das haben die Recap-Kolleginnen und Kollegen schon viel besser gemacht, als ich es jemals könnte. Schaut einfach dort nach und schaut euch am besten alle Aufzeichnungen an, es lohnt sich wirklich! Es folgten der Reihe nach… 

Vortrag 2 – Florian Stelzner  

Wer noch einmal KPIs sagt fliegt raus! Sinnvolle Metriken für SEO 
Mein Kurzkommentar: Ich mag es sehr, wie Florian präsentiert. Hart, laut, schnell, und mega professionell! Das war ein Feuerwerk der Informationen und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Vielen Dank dafür! 

Vortrag 3 – Dennis Hirsch

Alternative Linkquellen – wie bekomme ich kostenfreie Backlinks? 
Mein Kurzkommentar: Das war der erste größere Auftritt von Dennis und das war richtig gut. Viele Tipps und Insights denen das Publikum gebannt lauschte. Ich auch. Vielen Dank dafür! 

Dennis Hirsch von ReachX bei seinem ersten Vortrag vor gr0ßem Auditorium.
Dennis meisterte seinen ersten Vortrag mit Bravour…

Dazwischen: 
Eine leckere Mittagspause ohne anstehen, warten und so…  

Vortrag 4 – Christiane Sohn

Push up your Content. 10 Tipps für frische Texte. 
Mein Kurzkommentar: Christiane liebt Buchstaben, Worte (oder Wörter #haha) und Emotionen. Genau so hat sie auch präsentiert. Es waren viele Tipps dabei, die ich direkt umsetzen werde. Vielen Dank dafür! 

Vortrag 5 – Valerie Baumgart

30 Tipps, um mehr Newsletter-Abonnenten zu gewinnen 
Mein Kurzkommentar: Das war total inspirierend. Valerie hatte unglaublich viele Praxisbeispiele dabei und oft dachte ich: man, genauso musst du es machen. Ein klasse Vortrag. Vielen Dank dafür! 

Valerie hatte 30 Tipps für das Newsletter-Marekting dabei…

Vortrag 6 – Tomas Herzberger

Digital Storytelling: Warum Engagement Dein einziger KPI sein sollte 
Mein Kurzkommentar: Es gibt sie immer wieder, diese Speakerinnen und Speaker, die dich einfach so “weg flashen”. Thomas war so einer. Extrem kurzweilig machte er deutlich, wie wichtig gutes Storytelling ist. Man, war das spannend! Vielen Dank dafür! 

Storytelling richtig gut erklärt!

Vortrag 7 – Désirée Kellner und Isis Sarah

SEO ♥ SEA – Einzeln stark, gemeinsam unbesiegbar 
Mein Kurzkommentar: Als kongeniales Duo im Dialog zu präsentieren und dabei gegenseitige Standpunkte zu argumentieren, klang im Vorfeld sehr reizvoll. Und das war es auch. Interessant, wie die beiden ihre jeweiligen Routinen und Abläufe abgleichen und kombinieren. Ein toller Abschluss für einen wundervollen Tag in Raum 3. Vielen Dank dafür! 

Einzeln klasse, zu zweit unschlagbar, Désirée und Isis.

Die Tontechnik, das Service-Team und ich…

Während des ganzen Tages waren Dennis Hirsch und Markus Fritzsche im Raum und sorgten für die technische Umsetzung der Wünsche der Speakerinnen und Speaker. Mal musste der Monitor hier stehen, mal dort, mal fehlte ein Wasser, mal war das Licht zu hell. Alles wurde geregelt, und das alles lief so unaufgeregt, agil und spontan, dass ich einfach nur sagen kann: besser geht es nicht. Und die Mikros hatte ja der eingesprungene Mikro-Ersatztechniker perfekt im Griff… #haha.

Nach dem letzten Vortrag ist vor der Siteclinik

Nachdem unser letzter Vortrag, wie alle anderen an dem gesamten Tag pünktlich endete, hatte ich ausreichend Zeit zu verschnaufen und mich zur Siteclinik zu begeben. Dort wurde die Site von “Fahrrad XXL” ausführlich seziert und in allen erdenklichen Disziplinen analysiert. Fazit: Die Site ist schon richtig gut. Sicher kann man hier und da, insbesondere in der Social-Kommunikation des Unternehmens, noch optimieren, aber das war insgesamt schon top. Entsprechend wenig hatten diese Experten zu bemängeln:

  • Gerrit Sturm für die Technik 
  • Sascha Behmüller für Conversion Optimierung 
  • Melanie Schoen für Social Media 
  • Mareike Doll für Content Marketing 
  • Heiko Höhn für Onpage-SEO
  • Annika Wurm für Google Ads
  • Markus Baersch für Google Analytics
  • Carsten Schröder für Online Marketing Recht 
Die Siteclinik war – wie immer – extrem interessant.

Danke für eure Mühe und die fundierten Analysen, davon konnte alle im Raum etwas lernen. Ja und dann, dann war es soweit. Nach der Siteclinik ist vor der Emotion… 

Achtung, jetzt wird es emotional, FSK 16! Holt schonmal die Tempos raus… #sorryforthat

Karl Kratz #nomoreword

Und dann war da noch ein besonderer Moment. Eine Abschluss-Keynote ist immer besonders. Der Druck fällt langsam ab, die Synapsen vibrieren, die Party steht bevor und alle sind irgendwie euphorisch, glücklich und platt gleichzeitig. Diese Abschluss-Keynote war jedoch außergewöhnlich. Eine Abschluss-Abschluss-Keynote hat eben diesen besonderen Touch, es weht ein Hauch von Abschied durch den Raum und irgendwie wird einem klar, etwas das bis dato “selbstverständlich” war, wird in Zukunft Erinnerung sein. Viele der anwesenden Menschen wurden seltsam still und seltsam leise, denn: 

Es war der letzte Auftritt von Karl Kratz beim OMT und ja, er war grandios. Karl ist ein Besonderer, ein besonderer Mensch, ein besonderer Lehrer und ein besonderer Synapsen-Berührer. Einer, an dem man sich reibt, mit dem man diskutiert, von dessen Ideen man profitiert. Für mich persönlich einer, der mich abgeholt hat und mitgenommen, in eine neue Realität. Einer der mich mit jedem Auftritt, mit jedem Vortrag, mit jeder “Abgekratzt” Kolumne und in seinem Seminar, und dort sogar über Stunden, aus meiner Normalität entführte. Einer, dem ich folgte und weiterhin folge, weil er mich überzeugt.

“The only way to do a great job, is to love what you do.”

sagte Steve Jobs einst, stimmt. Great Job, once again, Karl. Ich habe lange überlegt, wie ich Karl beschreibe, hier in diesem Rahmen. Passt das überhaupt? Ich denke ja, und ich denke, am besten ist es so…: 

Als ich zum ersten Mal in Salzburg war, hielt Karl – wie sollte es anders sein – eine Keynote. Ich hatte ihn noch nie persönlich gesprochen, aber schon einige Male mit ihm gechattet oder über Facebook Kontakt. Das Erste was mir auffiel war, wie angespannt er vor seinem Auftritt war. Der große Karl Kratz war tatsächlich nervös und es schien, als würde er gleich umfallen, hielte er sich nicht an seiner Cola fest. So angespannt und fokussiert war er. Er tigerte im wahrsten Sinne des Wortes rechts der Bühne auf und ab. Nach seinem – wie sollte es anders sein – brillanten Vortrag kam er, körperlich und sicher auch mental ziemlich ausgelaugt, von der Bühne. Er sah mich an, kam direkt auf mich zu und sprach mich an. Er sagte nicht, “hallo, i bims der Karl”, „hey wir kennen und doch, oder?” oder etwas Derartiges. Karl sagte: “Na, hat es dir gefallen, hattest du Spaß, hast du etwas mitgenommen…?”  

Der Snapysenzauberer und ich…;-)

Ja, das ist die beste Beschreibung von Karl. Er infiltriert dich mit unglaublich wertvollem Wissen, wenn du es zulässt. Er kümmert sich dabei nicht um sich selbst. Er hat verstanden, dass die Perspektive seines Auditoriums wichtig ist, wichtig für seine Mission. Er liebt exzellente digitale Inhalte, deshalb ist ihm das Wissen dafür zu vermitteln wichtiger als dadurch erfolgreich zu werden. Genau deshalb ist er so erfolgreich, denke ich. Und genau deshalb erzeugt er maximale Resonanz, bei mir und so vielen Anderen.
 
Dafür mag ich ihn und seine Vortragsart. Besonders mag ich die Inhalte und die Erkenntnisse, die er mir über die Jahre mit auf den Weg gegeben hat. Das war absolut unique, und entsprechend lange werde ich mich daran erinnern, hoffentlich mein Leben lang. Quasi ist mir Karl als rosa Einhorn nachts in Wiesbaden, Berlin, Bielefeld (ja, das gibt´s), Köln und sonst wo begegnet… #insider #sorryforthat.

Seine Abschluss-Keynote beim OMT war – wie sollte es anders sein – outstanding. Wer etwas anderes behauptet, hat keine Synapsen oder war nicht da. Natürlich war die Information wieder perfekt inszeniert und natürlich ging Karl wieder an die Grenze. Und natürlich war die gesamte Performance eine Melange aus Perfektion, Illusion und Faszination. 

Was immer du in Zukunft machst, lieber Karl. Ich wünsche dir dafür alles Glück der Welt und freue mich, dich in Salzburg und Berlin nochmal wiederzusehen, bevor ich einen noch emotionaleren Karl-Recap schreibe, vielleicht… #sorryforthat 

Ach ja der SPASS! Und wie geht es weiter?

Oh ja, auf so einer Konferenz ist dann auch noch der Spaß, die Partys, die Fotobox und die Albereien. Einfach klasse und dieses mal irgendwie… besonders schön fand ich. That was funny…

Die Online-Marketing-Gemeinde zieht nun weiter. Der OMT2019 ist Geschiche. Viele von euch habe ich bereits auf der #DMEXCO getroffen, andere werde ich in karlsCORE Public Seminar sehen, wieder andere in Salzburg oder auf der Marketing Underground bei Marco Janck. Klar, es geht immer weiter, und das ist auch gut so. Der #OMT2020 wird sicher mindestens genauso toll, oder sogar noch besser. Mario, Andi und das ganze Team sind schon wieder fleißig am Konzipieren, Planen und Ideen sammeln. Oder wie Markus schrieb… “nach dem OMT ist vor dem OMT”. Ich freue mich auf das nächste Jahr und hoffe, ihr seid alle dabei, alle bis auf einen, und der wird mir persönlich sehr fehlen#sorryforthat 

Eine Ode an das Publikum und mein Fazit: Wir sagen viel zu selten DANKE #nicht 

Die größte Überraschung an diesem Tag war – und das Lob darf sich jede Besucherin und jeder Besucher ans Revers heften – das Publikum. Ich habe noch nie ein derart interessiertes, gut vorbereitetes und respektvolles Publikum erlebt. Kaum eine/r verließ den Raum, es wurden viele gute Fragen gestellt, die Räume waren immer voll. So macht es den Referentinnen und Referenten Spaß. Und den Modertoren auch.

Ich habe mich in diesem Recap oft bedankt. Das spiegelt jedoch nur einen Bruchteil des Feedbacks wider, welches ich direkt beim OMT, und im Anschluss digital bekommen habe. Sehr viele Leute kamen zu mir und haben sich für die Moderation bedankt. Das war total schön, und ich habe mich über jedes einzelne Feedback wirklich sehr gefreut. Es tut gut, danke zu sagen und Dank zu empfangen. Denkt doch einfach mal daran, wenn ihr morgen zu euren Familien, Freunden oder zur Arbeit geht. Und wenn euch der Recap gefallen hat, aber auch wenn nicht, dürft ihr es mir gerne sagen, kommentiert, teilt, liked oder disliked, das wäre schön. Denn Feedback ist die Bezahlung der Moderatoren, auch der kurzfristig eingesprungenen… #sorryforthat.

Schreibe einen Kommentar